Die mit dem Namen, bei dem man zweimal hinhören muss.
Ja, „The Nogoodniks“ – ein Name, der beim ersten Hören oder Lesen für Stirnrunzeln sorgt: Wie bitte? Mit „X“ am Ende? Nee, mit ks. Aber das ist sowas von egal, denn sobald sie ihre Instrumente und Gesänge anstimmen, braucht es keine weiteren Fragen mehr. Ihr einzigartiger Mix aus Songs und Sounds, die irgendwo zwischen Gypsy, Rockabilly und Pop angesiedelt sind, begeistert und lässt die Hüften schwingen Publikum.
Was macht sie so besonders?
Ihre energiegeladene Show und ihr unkonventioneller Stil bleiben lange im Gedächtnis – und vor allem im Ohr. Ob Covers oder eigene Songs, bei den Nogoodniks verschmelzen verschiedene Einflüsse zu einem mitreißenden Ganzen. Ihr Sound? Ein wilder, erfrischender Trip, der sich irgendwo zwischen Südstaaten-Feeling und Balkan-Charme bewegt – obwohl die Jungs tatsächlich aus Vorarlberg stammen.
Ein YouTube-Tipp vorab: Nenanana. Ja, das ist ein Song, und ja, so wird er geschrieben. Aber wir verraten schon jetzt: Live ist das alles noch besser!